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Cyberspace

Dieser Begriff wurde zusammen gesetzt aus dem griechischen Kybernetiks (Steuerung, Kunst des Steuermanns) und dem englischen Space (Raum, Weltraum) also ein kybernetischer Raum. Deutlich geprägt wurde dieser Begriff von dem amerikanischen Schriftsteller William Gibson in seinem Roman "Neuromancer" in dem er mit diesem Begriff eine künstlich generierte Halluzination einer Realität erschafft. Dieses wurde von weiteren Schriftstellern und Filmemachern bereits in den 1980er Jahren aufgegriffen, als die ersten Filme in einer virtuellen, von Computern erschaffenen Realität spielten. Gute Beispiele hierfür sind 'Tron' (1982) von Steven Lisberger und Stephen King's 'Rasenmähermann' (von 1992). Die wohl populärste Verfilmung einer Cyberspace-Welt ist der Film 'Matrix' mit Keanu Reeves. (1999), dessen Titelwort eine alternative Beschreibung des Wortes Cyberspace ist. In der Umgangssprache steht der Begriff Cyberspace auch für das 'World Wide Web' (www). Speziell wird es verwendet um, teils abwertend, d en Aufenthaltsort einzelner Internetuser zu beschreiben, deren komplettes Leben sich im Internet, also im Cyberspace abspielt, die sich also eher Stundenlang im Internet bewegen, als auch nur einen Fuß vor die Tür zu setzen.

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